
Im Zentrum des Tuns und Handelns des People-Bereiches steht das Wohl der Mitarbeitenden und damit das Wohl der Organisation. Daran richtet sich alles aus.
Die einzelnen Bedürfnisse verändern sich dabei stetig und unterliegen einem immer stärker werdenden Wunsch nach Individualität: Menschen möchten als Individuum wahr- und ernstgenommen werden.
Der People-Bereich sollte sein Angebotsportfolio daher an dem Leitgedanken der „People Centricity“ ausrichten und sich eine positive „People Experience“ als Ziel setzen. Die Angebote des People-Bereiches müssen hierfür maximal individualisierbar sein, gleichzeitig sollten sie effizient und skalierbar sein. Dies ist nicht selten ein bedeutsames Spannungsfeld, welches es behutsam auszuloten gilt.
Auf der Leistungsebene des People-Bereiches ergeben sich durch den Anspruch der „People Centricity“ sehr unterschiedliche Kompetenz- und Fachbereiche einer Organisation. Je größer die Organisation, desto breiter und tiefer kann und sollte das Angebot eines People-Bereiches ausfallen.
Im Kern sollten People-Bereiche von Organisationen jeder Größenordnung die folgenden Fachbereiche bedienen:
- People-Admin (Administration & Vertragswesen)
- Recruiting
- People Management (Betreuung, Beratung sowie Aus- und Weiterbildung)
Mit diesen drei Grundpfeilern ist ein gutes Fundament für einen wertvollen Beitrag des People-Bereiches gelegt, welches sich bei wachsendem Bedarf individuell auf- und ausbauen lässt.